Den Namen Aloe Vera hört man nicht nur in der Naturheilkunde, sondern auch in der Kosmetikwelt immer häufiger. Und das aus gutem Grund. Warum Aloe Vera unserer Haut so gut tut und was die Pflanze alles leistet, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.
Aloe Vera Pflanzen erinnern optisch zunächst an Kakteen. Die Pflanze gehört jedoch zur Familie der Grasbaumgewächse und bildet mit ihren kurzen Stämmen dichte Wuchsgruppen. In ihren Blättern speichert sie viel Wasser und kann daher lange Zeit ohne Regen auskommen. Der Saft in der Aloe Vera Pflanze wurde früher oftmals gegen Verstopfung eingesetzt, heutzutage weiß man allerdings bei einer zu hohen Dosis um seine giftigen Nebenwirkungen.
Das Gel der Aloe Vera findet hingegen nach wie vor enorme Verwendung. Es stammt aus dem Wasserspeicher der Blätter und verfügt aufgrund seiner vielfältigen Inhaltsstoffe über viele positive Eigenschaften. So wirkt Aloe Vera Gel entzündungshemmend, beruhigend und aufbauend auf der Haut. Es kühlt bei Insektenstichen, hilft bei Schuppenflechte, Sonnenbrand und Hautirritationen. Auf Wunden und Hautverletzungen ist Aloe Vera Gel häufig die erste und richtige Wahl aus der hauseigenen Apotheke. Die Heilpflanze regt die Zellteilung und Geweberegenerierung an. In vielen Anti-Aging-Produkten ist überdies Aloe Vera enthalten, da es den Hautalterungsprozess verlangsamt. Aloe Vera kann entweder als Gel und Salbe oder aber in Form von Pulver, Saft oder Kapseln erworben werden.
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